Freispruch vom Vorwurf der gemeinschaftlichen Vergewaltigung
Unsere Kanzlei verteidigte zwei Angeklagte in einem Verfahren wegen des Vorwurfs der gemeinschaftlichen Vergewaltigung einer Jugendlichen in Essen. Das Strafverfahren beruhte auf der Strafanzeige der Frau, die an dem Strafverfahren auch als Nebenklägerin teilnahm. Diese hatte zeitlich unmittelbar nach der angeblichen Tat Anzeige wegen Vergewaltigung auf dem Polizeipräsidium erstattet, nachdem sie sich einige Zeit von ihren Freunden entfernt hatte und dann wieder angetroffen worden war und angab, Geschlechtsverkehr mit zwei Männern gehabt zu haben, woraufhin die Freunde der Jugendlichen den […]
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Kinderpornografie: Strafandrohung in § 184b Abs. 1 und 3 StGB wird abgesenkt!
Der Gesetzgeber korrigiert seinen Fehler aus dem Jahr 2021! Das Bundesministerium der Justiz hat laut Pressemitteilung Nr. 68/2023 vom 17. November 2023 einen Referentenentwurf zur Anpassung der Mindeststrafen des § 184b Absatz 1 Satz 1 und Absatz 3 des Strafgesetzbuches – Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Inhalte - veröffentlicht. (mehr …)
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Erneuter Freispruch nach jahrelangem Strafverfahren gegen unseren Mandanten wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung.
Unser Mandant wurde Ende 2017 von seiner ehemaligen Lebensgefährtin wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung und der Körperverletzung angezeigt. Nach einer Anklage zum Schöffengericht in Essen wurde dieser im Jahr 2019 – damals noch von einem anderen Strafverteidiger vertreten – wegen Körperverletzung und Vergewaltigung, nach nur einem Hauptverhandlungstag, zu einer nicht bewährungsfähigen Freiheitsstrafe verurteilt. Sowohl der Angeklagte als auch die Staatsanwaltschaft legten Berufung ein. Das Mandat wurde sodann in der Berufungsinstanz durch Rechtsanwalt Klefenz übernommen. In der Hauptverhandlung vor dem […]
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Erfolgreiche Verteidigung gegen Besitz von Kinderpornografie
Nach über 2 Jahren Verfahrensdauer, mehreren Hauptverhandlungstagen inklusive umfangreichem Sachverständigenbeweis hat das Amtsgericht Köln am 20.09.22 auf Anregung der Verteidigung das Strafverfahren gegen unseren Mandanten eingestellt Unser Mandant hatte die Vorwürfe stets bestritten und ist nun rehabilitiert. (mehr …)
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Landgericht Köln erlässt einstweilige Verfügung gegen „Bild“-Zeitung
Nachdem das Strafverfahren wegen des Vorwurfs der Anstiftung zur Vergewaltigung an Karneval 2021 von der 12. Großen Strafkammer des Landgerichts Köln gegen unseren Mandanten gemäß § 153a StPO eingestellt worden war, hat die Kammer für Pressesachen des Landgerichts Köln der „Bild“-Zeitung untersagt, einen Beitrag über unseren Mandanten wegen unzulässiger Verdachtsberichterstattung weiterhin zu veröffentlichen. (mehr …)
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LG Köln: Freispruch vom Vorwurf der Vergewaltigung und Körperverletzung
Auf unsere Berufung hat das Landgericht Köln ein Urteil des Amtsgerichts Leverkusen aufgehoben und unseren Mandanten freigesprochen. Der ursprüngliche Vorwurf der Staatsanwaltschaft Köln lautete auf Vergewaltigung. Das Verfahren dauerte schließlich fast 4 Jahre. Unsere Hartnäckigkeit zahlte sich letzten Endes aus. (mehr …)
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AG Köln: Freispruch vom Vorwurf der sexuellen Belästigung
Das Amtsgericht Köln hat unseren Mandanten vom Vorwurf der sexuellen Belästigung gemäß § 184i StGB freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte in der Anklage unserem Mandanten vorgeworfen, seine Nachbarin in ihrer Wohnung im Laufe eines gemeinsamen Treffens sexuell belästigt und verletzt zu haben. (mehr …)
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Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Anhörung des Beschuldigten vor Akteneinsicht an Verletzte in Strafverfahren
Der Verletzte hat im Strafprozess nach § 406e Abs. 1 StPO ein Akteneinsichtsrecht. Die Akteneinsicht ist jedoch zu versagen, soweit überwiegende schutzwürdige Interessen des Beschuldigten oder anderer Personen entgegenstehen (§ 406e Abs. 2 Satz 1 StPO) bzw. kann, nach Ausübung pflichtgemäßen Ermessens, versagt werden, soweit der Untersuchungszweck gefährdet erscheint (§ 406e Abs. 2 Satz 2 StPO). In der Praxis unterbleibt eine Anhörung des Beschuldigten vor Gewährung von Akteneinsicht an den Verletzten oft durch die Staatsanwaltschaften oder ein Gericht. Das Bundesverfassungsgericht […]
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Landgericht Köln: Verfahrenseinstellung wegen Anstiftung zur Vergewaltigung an Karneval
Am 4. Hauptverhandlungstag hat das Landgericht Köln das Verfahren gegen unseren Mandanten gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt. Der Vorsitzende Richter begründete die Verfahrenseinstellung damit, dass der Vorwurf gegen unseren Mandanten wegen Anstiftung zur Vergewaltigung nach dem bisherigen Ergebnis der Beweisaufnahme nicht haltbar und unser Mandant insofern freizuprechen sei. (mehr …)
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Oberlandesgericht Hamm: Aufhebung eines Urteils wegen Vergewaltigung in der Revisionsinstanz
Erfolgreiche Revision im Sexualstrafrecht: Das Oberlandesgericht Hamm hat in einem Strafverfahren wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung das Berufungsurteil des Landgerichts Essen auf unsere Verfahrensrüge hin aufgehoben. (mehr …)
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